Vorträge am Samstag, 22. Oktober 2016
Fünf namenhafte FachbuchautorInnen eröffnen am Samstag den Familienkongress!
Die Vorträge am Samstag finden im Plenum statt.
Liebevolle und entspannte Eltern sein trotz Alltagsstress
9:00-10:30 UhrNora Imlau
Inhalt folgt in Kürze–
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Neue Autorität – Das Geheimnis starker Eltern
11:00-12:30 UhrDr. Philip Streit
Der Ansatz der Neuen Autorität von Prof. Haim Omer als allgemeines Erziehungsprinzip wird vorgestellt. Es wird für ein grundsätzliches Umdenken plädiert: Widerstand und Wiedergutmachung statt Strafe und Härte. Selbstveränderung und Unterstützung statt Einzelkampf und Kontrollversuche. Die Wirksamkeit spricht für sich: starke Eltern, starke Kinder, offene Kommunikation und intensive, positive Beziehungen. Dem Erziehungsprinzip Neue Autorität gelingt der Spagat, auch unangenehme Dinge zu äußern, ohne die Beziehung in Frage zu stellen. Vermittlung von Basiswissen und Methoden über die zugrunde liegende Haltung und deren gewaltfreie Umsetzung für Eltern und Fachpersonen.–
Es braucht ein Dorf um ein Kind zu erziehen. 7 Schritte zurück ins Dorf
14:00-15:30 UhrNicola Schmidt
Wir sollen unsere Kinder in einem Dorf großziehen – es ist erwiesen, dass es Kindern besser geht, wenn ihre Eltern viel Unterstützung haben. Aber wo ist es hin, unser Dorf in einer Welt der Einfamilienhäuser und Stadtwohnungen?Es ist oft nur wenige Türen entfernt! Wenn wir wissen, worauf wir achten müssen, können wir eine Gemeinschaft „erschaffen“, egal wo wir sind. Nicola Schmidt erzählt von den 7 Schritten zurück ins Dorf, den häufigsten Fehlern, den größten Hindernissen – und wie man es trotzdem schafft.
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Von wegen Tyrannen! Wir haben die besten Kinder aller Zeiten
16:00-17:30 UhrJulia Dibbern
Globalisierung, Internet, Wirtschaftskrise – die Welt ist unsicher und gemein geworden. Dazu die hohe Trennungsrate, die viele Fremdbetreuung und die unterschiedlichen Ratschläge der Erziehungsexperten. Und dann noch die Umweltzerstörung, der Klimawandel und die vielen Flüchtlinge. Führt das nicht alles zusammen dazu, dass Eltern überfordert sind und es dieses Mal nun wirklich bergab geht mit der Jugend von heute? Und dass wir doppelt aufpassen müssen, dass unsere Kinder nicht reihenweise zu kleinen Tyrannen werden, die uns unsicheren Eltern auf der Nase rumtanzen, während wir verzweifelt versuchen, Haushalt, Karriere, Partnerschaft und ehrenamtliches Engagement zu jonglieren? Die Antwort ist ein klares Nein. Wetten, dass kleine Nervensägen, Rebellen und Rotzlöffel haargenau das sind, was wir gerade ganz dringend brauchen?Kinder fördern – aber wie?
18:00-19:30 UhrDr. Herbert Renz-Polster
Mit jeder Generation geht der Streit von vorne los: was ist die richtige „Förderung“ für kleine Kinder? Wie kann man sie am besten auf ein erfolgreiches Leben vorbereiten? Welche Ansätze und Programme sind die besten? Und doch bleibt das Dilemma von Erziehern und Eltern immer dasselbe: Die wichtigsten Dinge des Lebens können wir den Kindern nicht wirklich beibringen. Niemand kann ein Kind stark MACHEN – das müssen sie selber hinbekommen. Niemand kann einem Kind Kreativität VERMITTELN – das Kind muss das selber schaffen. Auch Mitgefühl oder soziale Kompetenz kann man einem Kind nicht LEHREN. Wie aber gehen die Kinder vor, um das Fundament ihres Lebens aufzubauen? Und wie können Erzieherinnen und Eltern die Kinder dabei unterstützen?–
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Familienkongress-Fachmesse
8:00-20:00 UhrFachmesse
Rund 20 AustellerInnen informieren und beraten. Nutzen Sie die Möglichkeit neues zu entdecken und kaufen Sie zu besonderen Messekonditionen ein.–
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KINDERBETREUUNG
Zeit mit der Familie in den zahlreichen Pausen. Ruhezonen & Stillmöglichkeit. Zudem bieten wir Ihnen und Ihren Kindern (ab 0 Jahre) während den Vorträgen eine kostenlose Kinderbetreuung an.
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Vorträge am Sonntag, 23. Oktober 2016
Am Sonntag wählen Sie Ihre vier Vorträge aus!
Stellen Sie Ihr persönliches Kongress-Programm nach Ihren individuellen Interessensbereichen zusammen.
– Um 9:00 Uhr einen Vortrag im Bereich „Schwangerschaft“, um 11:00 Uhr einen Vortrag im Bereich „Elternschaft“, am Nachmittag dann einen Vortrag im Bereich „Frau & Mann“ und zum Abschluss vielleicht noch einen Vortrag im Bereich „Kindsein“? Oder doch alle vier Vorträge im gleichen Bereich? – Schwangerschaft
Von Beginn an vertraut – Die vorgeburtliche Eltern-Kind-Bindung und wie man sie stärkt
9:00-10:30 UhrMag.a (FH) Karina Bartholich
Babys kommen nicht als ungeschriebenes Blatt zur Welt. Schon von Beginn an leben sie in enger Verbundenheit mit ihrer Mutter und deren Umfeld. All ihre Empfindungen und Erleben sind auch Teil des Babys und prägend für sein weiteres Leben. Babys sind schon im Mutterleib fühlende und interagierende Wesen. Wie können Eltern mit Ihren Babys in Kontakt treten und ihre Beziehung vertiefen? Wie kann das hilfreich sein für die Geburt und das Leben danach? Welche Erinnerungen nehmen sie mit in die Welt? Und wie können wir ihr Leben von Beginn an positiv beeinflussen?–
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Kann ich eine gute Mutter/ein guter Vater sein?
11:00-12:30 UhrMag.a Katja Grach, MA
Elternschaft ist immer eine Herausforderung. Liegt eine psychische Erkrankungen aufgrund traumatischer Bindungs- und/oder Gewalterfahrungen vor, können sich viele überhaupt nicht vorstellen, jemals Kinder zu haben oder werden spätestens dann von der Vergangenheit überwältigt, wenn das Kind bereits im Arm liegt. Auch Eltern, die selbst sexualisierte Gewalt erfahren haben, sind häufig, aber meist unsichtbar. Bei Informationen und Beratungen zu Schwangerschaft, Geburt, Stillen und Babypflege werden sie oft nicht mitgedacht, ihre Ambivalenzen und Gefühle bleiben still, weil gesellschaftlich nicht diskutiert. Dabei können sie genauso tolle Eltern sein, wie alle anderen auch. Die besonderen Herausforderungen für belastete Familien werden angesprochen und das Modell der „Sicheren Ausbildung für Eltern“ (SAFE) vorgestellt, mit dem sichere Bindung für alle möglich ist.Hausgeburt – Sicherheit, Selbstbestimmung und Teamarbeit
14:00-15:30 UhrElisabeth Candussi, BSc & Cathrin Winkler, BSc
Einblick in die tägliche Arbeit der Hebammen. Was sind diese NICE –Guidance? Wie läuft eine Hausgeburt ab? Vor- und Nachteile einer Hausgeburt. Statistische Auswertung „unserer“ Hausgeburten im Team.–
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Doula – Wir erschaffen die Geburtskultur, die wir leben wollen
16:00-17:30 UhrAngelika Rodler
Geburt ist in unserem Kulturkreis so „sicher“ wie nie zuvor. Gleichzeitig sind immer mehr Frauen von ihrem Geburtserlebnis enttäuscht, fühlen sich einseitig informiert, alleine gelassen und nachträglich in ihrem Selbstbild gekränkt. Die größten Defizite entstehen meist nicht im medizinischen Bereich, sondern im Fehlen zwischenmenschlicher, kontinuierlicher Unterstützung und emotionaler Begleitung. Diese kann – ergänzend zum anwesenden medizinischen Fachpersonal und dem Partner – mithilfe einer Doula genau so geschaffen werden, wie es sich die Gebärende wünscht.Erfahren Sie mehr über die wissenschaftlich belegte „DOSE of birthwisdom“, die Doulas in die Geburt einbringen und warum es so notwendig ist, mehr darüber zu wissen, um „Geburt“ ganzheitlich zu verstehen und wie JEDE Frau und jeder Partner dieses Wissen für ihre Geburtserfahrung berücksichtigen kann – ob mit oder ohne Doula!
Babyzeit
Mädchen, Buben… und?! – Intergeschlechtlichkeit als gesellschaftliches Tabu
9:00-10:30 UhrMag.a Gabriele Rothuber
Die „Geschlechtsmarker“ (Genitalien, Keimdrüsen, innere Geschlechtsorgane, Hormone, Chromosomen) intergeschlechtlicher Menschen sind nicht eindeutig den beiden Normgeschlechtern zuordenbar oder entsprechen in irgendeiner Form nicht „der Norm“. Babies are born in a perfect way? Intergeschlechtliche Neugeborene werden auch heute noch geschlechtsverändernden OPs unterzogen – dies verletzt das Recht auf körperliche Integrität und eine „offene Zukunft“. Sie so aufwachsen zu lassen, wie sie sind, ist oberste Prämisse von Interessengemeinschaften. Sie können später immer noch entscheiden, ob sie an ihren Körpern etwas ändern wollen oder nicht.Menschen, die mit Menschen arbeiten, sollten sich bewusst sein: intergeschlechtliche Menschen sind Teil unserer Gesellschaft. Helfen wir mit, dass diese vollen Anteil am sozialen Leben erhalten.
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Gesundes Babytragen
11:00-12:30 UhrChristina Jauk, BA
Warum wollen unsere Babys getragen werden? Die Evolution zeigt uns, dass unsere Kinder nicht „Liegelinge“ sondern „Traglinge sind“. Fachwissen aus der Trageberatung zeigt in diesem praxisnahen Vortrag, was seit Jahrtausenden überall auf der Welt praktiziert wird: Wie Babys einen bedürfnisgerechten liebevollen Körperkontakt im Alltag bekommen und so motorisch, emotional und auch körperlich davon profitieren.–
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Mit Babyzeichen in Verbindung sein von Anfang an
14:00-15:30 UhrVivian König
Die Babyzeichen als einfache sprachbegleitende Handgesten beziehen die Kinder schon sehr früh auf spielerische Weise in die gemeinsame Interaktion ein. Damit können sie selbst Gespräche initiieren und mit anderen in einen Dialog treten. Augenblicke des Nichtverstehens & Nichtverstanden-Werdens reduzieren sich merklich. Wir Erwachsenen sind rascher in der Lage, die Wünsche und Bedürfnisse des Babys zu erkennen und sensibel darauf einzugehen. Wenn Kommunikation von klein auf als gelingende Verständigung und respektvoller Dialog erlebt wird, erhält das Baby eine tragfähige Grundlage für sein Leben. Es wird in praktischen Beispielen gezeigt, wie durch den Einbezug von Babyzeichen den Kindern Orientierung & Sicherheit im Alltag gegeben werden kann, wie Mitbestimmung und Einflussnahme ermöglicht und somit die emotionale Entwicklung, das Selbstvertrauen & Selbstbewusstsein unterstützt werden.Bindungsorientierte Eingewöhnung in der Fremdbetreuung
16:00-17:30 UhrLieselotte Gruber, bakk.phil
Der Beginn in Kinderkrippen, Kindergärten, bei Tageseltern und Großeltern bringt sowohl für Eltern als auch für Kinder einen neuen Lebensabschnitt. Damit die Trennung von den Eltern gelingen kann, ist die Phase der Eingewöhnung in der Fremdbetreuung von entscheidender Bedeutung. Es bedarf einer individuellen an das Kind angepassten Übergangsphase mit den Hauptbezugspersonen, damit das Kind einen „sicheren Hafen“ vorfindet, bis es eine Bindung zur neuen Betreuungsperson aufbauen kann. Grundlagen und Umsetzungsmöglichkeiten einer gelungenen bindungsorientierten Eingewöhnung.–
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Kindsein
Evolutionspädagogik – Die individuellen Fähigkeiten eines Kindes stärken
9:00-10:30 UhrBettina Brencic
Verschiedene Situationen und Stressoren erzeugen Blockaden im Gehirn, durch die wir auf unser Wissen und unsere Fähigkeiten keinen Zugriff mehr haben. Wir kommen aus dem Gleichgewicht. Diese Blockaden werden mit gezielten Bewegungsübungen aus der Evolutionspädagogik aufgelöst. Dadurch kommen wir wieder in Balance und unser persönliches Potenzial kann besser genutzt werden.–
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Geschwister – Himmel oder Hölle?
11:00-12:30 UhrDr.in Luise Hollerer
Geschwister können einander Freund oder Feind sein. Sie können Stütze im Leben sein oder einander das Leben schwer machen. Das hängt sowohl von ihrem Charakter als auch von den Umgebungsbedingungen ab. Im Vortrag werfen Sie einen Blick auf das Potential von Geschwisterpositionen und erörtern Möglichkeiten, wie Sie Ihre Kinder begleiten können.–
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Hilfe, mein Kind hat Sex gesagt
14:00-15:30 UhrMag.a Michaela Urabl
Viele Eltern machen sich Gedanken über den idealen Zeitpunkt für DAS große Aufklärungsgespräch . Gleichzeitig finden längst die ersten Doktorspiele im Kinderzimmer statt und mensch fragt sich, wie viel Nacktheit den Kleinen zugestanden werden kann, und wo/wann der Schutz vor sexualisierten Übergriffen beginnt. Die Entwicklung kindlicher Sexualität ist ein Thema mit dem sich viele Elterngenerationen vor uns kaum beschäftigt haben. Heute wollen wir allerdings auf ein „Warum seid ihr gestern Nacht so laut gewesen?“ möglichst wenig peinlich berührt antworten können. Sie bekommen einen guten Überblick wie vielfältig das Thema Sexualität mit der kindlichen Entwicklung verwoben ist und zahlreiche Tipps, wie sie altersgerecht und souverän auf den Wissensdurst Ihrer Kinder eingehen können.–
Gefühlsreich leben – Hochsensibilität wahrnehmen
16:00-17:30 UhrMelanie Hackl, MA
Hochsensibel zu sein, bedeutet in der Regel von Geburt an eine differenziertere und intensivere Wahrnehmung von unterschiedlichsten Reizen der Umwelt und des persönlichen Gefühlsreiches zu erleben. Ein Leben mit Kindern sorgt per se für eine regelmäßige und kontinuierliche Flut von Wahrnehmungen und Gefühlen. Ein derart reiz-voller Alltag stellt besonders hochsensible Eltern und ihre möglicherweise auch hochsensiblen Buben und Mädchen mit ihren besonders feinen Antennen vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Sensibilität sowie jener des Kindes und der Austausch unter Gleichgesinnten kann eine große Erleichterung und Bereicherung für das eigene Leben bringen.–
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Elternschaft
Psychische Widerstandsfähigkeit von klein an
9:00-10:30 UhrAnna Haker
Resilienz ist in aller Munde. Doch was ist das genau? Ist Resilienz angeboren oder kann man das lernen? Wie kann ich mein Kind unterstützen, gerade psychisch besonders widerstandsfähig zu werden? – Es gibt viele Möglichkeiten. Eine davon ist EFT (Emotional Freedom Techniques). Erfahren Sie die Zusammenhänge zwischen EFT und Resilienz.–
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Eltern im Spagat – Balance zwischen Familie und Beruf
11:00-12:30 UhrMMag.a Petra Ruprechter-Grofe
Ein entspannter Familienalltag ist von vielen Faktoren abhängig. Einen bedeutenden Einfluss darauf hat die Bewältigung des Spagats zwischen Beruf und Familie, der oft mit Stress und Belastungen verbunden ist. Dieser Impulsvortrag soll als Anregung dienen, den persönlichen Umgang mit Stress zu reflektieren. Er liefert weiters einen kurzen Überblick über Möglichkeiten des Selbst- und Stressmanagements. Einfache Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen zeigen, wie Inseln der Ruhe in den Alltag integriert werden können.–
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Gelassenheit steckt an – Entspannung und Achtsamkeit in der Familie erleben
14:00-15:30 UhrTanja Draxler-Zenz, MSc
Einen stressfreien Familienalltag zu managen, stellt für uns Eltern oft eine große Herausforderung dar. Doch selbst in turbulenten Zeiten ist es möglich, entspannt zu bleiben. Erfahren Sie, wie Sie auch mitten im Familienalltag eine gesunde Gelassenheit entwickeln. Lernen Sie neue Möglichkeiten kennen, um Oasen der Ruhe (gemeinsam mit Ihren Kindern) in den Tagesablauf zu integrieren. Mit Hilfe rasch umzusetzender Entspannungsübungen sowie leicht einzusetzenden Klanginstrumenten gelingt es ganz einfach, Achtsamkeit zu erleben. Dies erhöht Ihre Lebensenergie und die Freude am Miteinander. Davon profitieren Sie und Ihre Kinder. Freuen Sie sich auf viele praktische Anregungen.–
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Das Liebeslaboratorium – Wie eine gute Partnerschaft gelingt
16:00-17:30 UhrMag.a Doris Jeloucan
Warum stimmt in meiner Partnerschaft die Chemie nicht mehr und was kann ich tun, um das harmonische Gleichgewicht wieder herzustellen? Diese oder ähnliche Fragen haben wir uns alle wohl schon ein oder mehrere Male gestellt. Mittlerweile wurde der Code entschlüsselt, denn die Wissenschaft liefert eindeutige empirische Ergebnisse, wie Beziehungen zu Stande kommen, wie es gelingt in einer Partnerschaft zu leben und man sich trotzdem nicht als Individuum verliert.–
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Frau & Mann
Familie Kunterbund – Vielfalt in der Familie leben
9:00-10:30 UhrMartin Gerdentisch
Die Familie und gesellschaftliche Vorstellungen von Familie befinden sich stärker denn je im Wandel. Es wird immer schwieriger diese Formen einzuordnen oder zu kategorisieren. Wie und in welchen Formen wird Familie heute gelebt? Und ist es überhaupt notwendig sie in vorgefertigte Schubladen zu stecken. Wie begegnen Kinder dieser Vielfalt? Gemeinsam versuchen wir diesen Fragen und Themen auf den Grund zu gehen und wollen versuchen sie aus der Perspektive der jüngsten Familienmitglieder zu betrachten.–
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Wie ich Mädchen dabei unterstütze, wirklich in ihrem Körper zu wohnen
11:00-12:30 UhrMMag.a Bärbel Waltl
Nur wenige Frauen lieben ihren Körper und fühlen sich darin wirklich zu Hause. Dabei ist gerade dies für einen gesunden, erfüllten und ausgeglichenen weiblichen Lebensweg wichtig. Wir gehen der Frage nach, was Mädchen brauchen, um ihr angeborenes In-Sich-Wohnen mit ins Leben als Frau zu nehmen.–
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Sei die Königin in deinem Reich – Wie du als Frau bestmöglich für dich selbst sorgen kannst
14:00-15:30 UhrMag.a (FH) Brigitta Tauch
Den Kontakt zur inneren Königin zu spüren ist in allen Lebensphasen für Frauen unsagbar wichtig. Wenn frau einen guten Kontakt zu sich selbst spürt, dann kann sie in allen Lebenslagen die richtigen Entscheidungen treffen, für andere da sein und dabei gesund und glücklich sein und bleiben.–
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Wie Männer in ihre Kraft kommen – Diskurs und Erfahrungsaustausch
16:00-17:30 UhrGerd Kerschbaumer & Christian Zwenig
„Stark wie ein Baum“ nennt sich die von Gerd & Christian geleitete Jahresgruppe mit Thementagen für Männer. Dabei erforschen sie mit Männern, wie die verschiedenen Rollen: Mann sein, Partner sein, Vater sein, Mensch sein, jenseits aller Rollenklischees gelingen können. Was sind die zentralen Kraftquellen von Männern? Wie können sich Mann & Frau respektvoll und mit Würde begegnen?–
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Workshops für Kinder
Malspiel nach der Idee von Arno Stern für kleine und große Kinder (4 – 99 Jahre)
9:00-10:30 UhrSabrina Rossner
FREI FLIEßEN LASSEN AUS DEM SEIN…ohne Bewertung. Es gibt kein Ergebnis als Ziel, das TUN in der Gegenwart ist das Ziel. Das Malspiel findet in einer gemischtaltrigen Gruppe statt um gewohntem Konkurrenzverhalten von vornherein entgegenzuwirken. Im Zuge des Spiels geschieht eine Entwicklung hin zu einem autonomen Selbst. Es werden innere Potentiale freigelegt, im Malspiel dringt man zu seinem verborgenen Wesen vor. Wer kreativ sein will, braucht Vertrauen in sich selbst, in seine Fähigkeiten, Fertigkeiten.–
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Lesung für Kinder von 4-8 Jahren mit Begleitperson
11:00-12:30 UhrMartin Gerdenitsch
Lesung aus dem Buch „Paul und Flora – Die geheimen Kräfte“ von Anna Haker, mit Illustrationen von Beatrix Rother-Schwerdtfeger (für Kinder von 4-8 Jahren mit Begleitperson).–
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Malspiel nach der Idee von Arno Stern für kleine und große Kinder (4 – 99 Jahre)
14:00-15:30 UhrSabrina Rossner
FREI FLIEßEN LASSEN AUS DEM SEIN…ohne Bewertung. Es gibt kein Ergebnis als Ziel, das TUN in der Gegenwart ist das Ziel. Das Malspiel findet in einer gemischtaltrigen Gruppe statt um gewohntem Konkurrenzverhalten von vornherein entgegenzuwirken. Im Zuge des Spiels geschieht eine Entwicklung hin zu einem autonomen Selbst. Es werden innere Potentiale freigelegt, im Malspiel dringt man zu seinem verborgenen Wesen vor. Wer kreativ sein will, braucht Vertrauen in sich selbst, in seine Fähigkeiten, Fertigkeiten.–
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Lesung für Kinder von 4-8 Jahren mit Begleitperson
16:00-17:30 UhrMartin Gerdentisch
Lesung aus dem Buch „Paul und Flora – Die geheimen Kräfte“ von Anna Haker, mit Illustrationen von Beatrix Rother-Schwerdtfeger (für Kinder von 4-8 Jahren mit Begleitperson).–
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